Am 20.Mai 2020 Teddyklinik
In Abhängigkeit von der Corona Lage, plant der Lions Club Frankenberg in 2022 wieder eine Teddy -Kinderklinik.
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In Abhängigkeit von der Corona Lage, plant der Lions Club Frankenberg in 2022 wieder eine Teddy -Kinderklinik.
Hasen mit gebrochenen Pfoten oder Bären mit Bauschmerzen: Kinder im Alter von drei bis sieben Jahren können am Mittwoch, 30. Mai 2018, wieder ihre Kuscheltiere in der Teddyklinik behandeln lassen. Bereits zum neunten Mal lädt der Lions Club Frankenberg/Eder zu der Veranstaltung mit den Teddydocs der Marburger Philipps-Universität in die Ederberglandhalle ein.
Für viele Kindergärten aus dem Frankenberger ist der Besuch der Teddyklinik längst eine Pflichtveranstaltung: Mehr als 500 Mädchen und Jungen haben die Teddyklinik im vergangenen Jahr besucht – ein neuer Rekord. Und riesig ist auch diesmal die Nachfrage. Schon jetzt sind die Sprechstundentermine am Vormittag alle vergeben.
Nach einer Pause von 13 bis 14.30 Uhr bekommen jedoch alle Patienten - auch ohne vorherige Anmeldung - eine „Chefarztbehandlung“. Bis 17 Uhr können Kinder in Begleitung ihrer Eltern ihre Kuscheltiere untersuchen lassen.
Schirmherren der Frankenberger Teddyklinik sind Lions-Präsident Markus Wagener, der Frankenberger Bürgermeister Rüdiger Heß und der Vorsitzende des DRK-Kreisverbandes Karl-Friedrich Frese. Der Lions-Club finanziert die Veranstaltung aus dem Erlös des Frankenberger Adventskalenders, der im vergangenen Jahr zum fünften Mal aufgelegt wurde.
Kindern auf spielerische Art die Angst vor einem Arztbesuch nehmen
Das besondere Bildungsangebot leisten Studierende der Fachbereiche Medizin und Pharmazie der Marburger Philipps-Universität. Seit 2008 beteiligen sich auch Zahnmediziner an dem Projekt. Das Team besteht aus rund 40 Studierenden höheren Semesters. Alle Kuscheltierärzte haben Schulungen besucht, bei denen sie unter anderem von Psychologen auf die Arbeit in der Teddyklinik vorbereitet wurden.
Ziel ist es, Kindern auf spielerische Art die Angst vor einem Arztbesuch zu nehmen. Dabei erleben die Kinder in der Rolle der Eltern ihrer Kuscheltiere, wie diese untersucht und behandelt werden.
Zuerst müssen die Kinder mit ihren Kuscheltieren an die Anmeldung kommen. Dort werden die Daten des Patienten und des Begleiters aufgenommen. Anschließend geht es in den Wartebereich – bis sie vom Teddydoc aufgerufen werden. Im Behandlungssaal wird die Krankheitsgeschichte erfragt. Dann wird das Tier gewogen, Fieber und Blutdruck werden gemessen. Die Ärzte schauen in Augen, Ohren und Mund und untersuchen die Kuscheltiere. Letzte Station in der Klinik ist der Besuch der Apotheke, wo Rezepte eingelöst werden.
Weitere Informationen zur Frankenberger Teddyklinik sind im Internet auf der Seite www.teddyklinik-marburg.de und auf der Facebook-Seite https://www.facebook.com/teddyklinik.marburg/ zusammengestellt.
Frankenberg. Hasen mir gebrochenen Ohren, Bären mit Bauchschmerzen vom vielen Honig naschen - in der Frankenberger Teddyklinik wird ihnen geholfen. Bereits zum achten Mal gastieren Studierende der Marburger Philipps-Universität auf Einladung des Frankenberger Lions Clubs in der Ederberglandhalle. Und sie kommen mit einem Ziel: Kindergartenkindern zu vermitteln, dass sie keine Angst vor dem Arztbesuch haben müssen.
Die Kuscheltier-Praxis hat am Mittwoch, 24. Mai 2017, ab 8 Uhr Sprechstunde. Vormittags sind bereits alle Termine vergeben. Rund 350 Mädchen und Jungen aus Kindergärten aus dem Frankenberger Land haben sich angekündigt. Nach einer Pause von 13 bis 14.30 Uhr bekommen alle Patienten - auch ohne vorherige Anmeldung - eine „Chefarztbehandlung“. Bis 17 Uhr können Kinder im Alter von drei bis sieben Jahren und in Begleitung ihrer Eltern ihre Kuscheltiere untersuchen lassen.
Schirmherren der Frankenberger Teddyklinik sind Lions-Präsident Dr. Markus Pfuhl, der Frankenberger Bürgermeister Rüdiger Heß und der Vorsitzende des DRK-Kreisverbandes Karl-Friedrich Frese. Der Lions-Club finanziert die Veranstaltung aus dem Erlös des Frankenberger Adventskalenders, der im vergangenen Jahr zum vierten Mal aufgelegt wurde.
Das besondere Bildungsangebot organisieren Studierende der Fachbereiche Medizin und Pharmazie der Marburger Philipps-Universität. Seit 2008 beteiligen sich auch Zahnmediziner an dem Projekt. Das Team besteht aus rund 40 Studierenden höheren Semesters. Alle Kuscheltierärzte haben Schulungen besucht, bei denen sie unter anderem von Psychologen auf die Arbeit in der Teddyklinik vorbereitet wurden.
Ziel ist es, Kindern auf spielerische Art die Angst vor einem Arztbesuch zu nehmen. Dabei erleben die Kinder in der Rolle der Eltern ihrer Kuscheltiere, wie diese untersucht und behandelt werden. Zuerst müssen die Kinder mit ihren Kuscheltieren an die Anmeldung kommen. Dort werden die Daten des Patienten und des Begleiters aufgenommen. Anschließend geht es in den Wartebereich – bis sie vom Teddydoc aufgerufen werden. Im Behandlungssaal wird zunächst die Krankheitsgeschichte erfragt. Dann wird das Tier gewogen, Fieber und Blutdruck werden gemessen. Die Ärzte schauen in Augen, Ohren und Mund und untersuchen Teddy schließlich. Letzte Station in der Klinik ist der Besuch der Apotheke, wo Rezepte eingelöst werden.
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